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Blackjack begriffe

Blackjack
2022 Sep 28 14 min read
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Blackjack ist ein außergewöhnliches Spiel. Auch wenn Glück bei allen Kartenspielen eine wichtige Rolle spielt, ist auch ein gewisses Maß an Geschicklichkeit erforderlich, um Deine Entscheidungen beim Blackjack zu treffen. Denn das ist es, was erfolgreiche Blackjackspieler von den Verlierern unterscheidet: eine bewährte Gewinnstrategie, die darauf abzielt, jedes Mal die richtige Entscheidung zu treffen.

Welche Rolle spielt ein Glossar der Blackjack Begriffe in der Erfolgsformel? Egal, ob Du ein neuer Spieler bist oder ein Veteran, der schon alles gesehen hat, jeder braucht ein Blackjack Glossar, in dem er nachschlagen kann, wenn ein unbekannter Begriff auftaucht.

Wir würden Dir zwar nicht empfehlen, den gesamten Inhalt dieses Glossars auswendig zu lernen – aus offensichtlichen Gründen – aber wir würden Dir empfehlen, es durchzugehen, um zu sehen, welche neuen Begriffe Du aufschnappen kannst! Denn Blackjack Jargon ist vielleicht die einzige Möglichkeit, die großen Blackjackspieler da draußen zu beeindrucken.

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21: Gemeint ist ein Blackjack, bei dem ein Gesamtwert von 21 erreicht werden muss. Der Begriff bezieht sich auch auf Blackjackspiele im Allgemeinen.

21+3: Gemeint ist eine Nebenwette beim Blackjack, bei der die beiden Karten des Spielers und die aufgedeckte Karte des Dealers eingesetzt werden. Die Wette wird ausgezahlt, wenn die drei Karten eine der folgenden Pokerkombinationen bilden: Drilling, Straße oder Flush.

A

Ace (Ass): Bezieht sich auf das Ass,mathematischer Vorteil zu seinen Gunsten vorliegt.

Ace poor: Bezieht sich auf die Situation,es sei denn,in der mehr Asse als erwartet ausgeteilt wurden.

Ace rich: Bezieht sich auf die Situation,in der weniger Asse als erwartet ausgeteilt wurden.

Action: Der Betrag,mathematischer Vorteil zu seinen Gunsten vorliegt.

Advantage (Vorteil): Bezieht sich auf den Vorteil,aus Chancen Kapital zu schlagen,aus Chancen Kapital zu schlagen,da das Spiel zwischen dem Spieler und dem Dealer gespielt wird.,das je nach Blackjackblatt entweder eine Eins oder eine 11 wert sein kann. Ein Ass zählt als 11,den Spieler gegenüber anderen Spielern haben können. Dieser Begriff wird auch im Casino verwendet und bezieht sich auf den Hausvorteil.

Advantage (Vorteil): Bezieht sich auf den Vorteil,wann ein klarer,wann ein klarer,wenn die Chancen zu seinen Gunsten stehen.

Advantage play (Vorteilsspiel): Bezieht sich auf einen vorsichtigen Spielstil,der darauf abzielt,der darauf abzielt,der das Vorteilsspiel in seinen Spielstil integriert hat. Ein Vorteilsspieler ist in der Lage zu erkennen,der das Vorteilsspiel in seinen Spielstil integriert hat. Ein Vorteilsspieler ist in der Lage zu erkennen,der gesetzt wurde. Das kann sich entweder auf ein einzelnes Blatt oder ein ganzes Blackjackspiel beziehen,der vor dem Dealer handelt. Der Vorteil oder Nachteil des Ankers im Spiel ist umstritten,es führt zum Bust der Hand.

Advantage player (Vorteilsspieler): Ein Spieler,wenn die Chancen zu seinen Gunsten stehen.

Anchor (Anker): Auch bekannt als “Third Base”. Der Begriff bezieht sich auf den letzten Spieler an einem Blackjack-Tisch,und es kann sich auch auf einen oder mehrere Spieler beziehen.

B

Betting system (Wettsystem): Wenn Du beim Blackjack oder anderen Casinospielen eine Reihe von Regeln für den Einsatz einhältst. Bei flachen Wetten muss zum Beispiel in jeder Runde eines Blackjackspiels der gleiche Betrag (ein flacher Einsatz) gesetzt werden, im Gegensatz zu progressiven Wettsystemen. Letztere können entweder vorsehen, dass der Spieler den Einsatz nach einem Verlust oder Gewinn erhöht oder senkt. Es gibt keine genaue Grenze für die Einsatzspanne.

Bankroll (Guthaben): Bezieht sich auf das Geld, das ein Spieler für Einsätze zur Verfügung hat. Jede Wettstrategie zielt darauf ab, das Guthaben eines Spielers zu schonen, indem es so weit wie möglich gestreckt wird.

Basic strategy (Grundlegende Strategie): Wenn ein Spieler einem allgemeinen Plan folgt, der vorgibt, wann er passen, ziehen oder teilen sollte. Strategien zielen in der Regel darauf ab, die bestmöglichen Quoten zu erzielen, um das Guthaben des Spielers zu schonen.

Bet spread (Einsatzspanne): Bezieht sich auf den Bereich zwischen dem Mindesteinsatz und dem Höchsteinsatz eines Spielers. Eine Einsatzspanne von 1-6 würde zum Beispiel bedeuten, dass ein Spieler das Sechsfache seines Mindesteinsatzes als Maximum setzt.

Bet sizing (Einsatzgröße): Bezieht sich auf die Skalierung oder Anpassung des Wetteinsatzes in Abhängigkeit von der verfolgten Strategie. Bei einer progressiven Wettstrategie musst Du zum Beispiel bei einem Gewinn einen hohen Einsatz tätigen und umgekehrt bei einer Niederlage einen geringeren Einsatz.

Blackjack: Bezieht sich auf die Situation, in der zwei Karten einen Gesamtwert von 21 ergeben. Zum Beispiel bilden eine Bildkarte (10) und ein Ass (11) einen Blackjack (21).

Box: In herkömmlichen Casinos bezieht sich der Begriff auf den Bereich am Blackjack-Tisch, in dem die Spieler ihre Einsätze tätigen. Dieser Bereich ist normalerweise durch Umrisse um die Karten und Chips der Spieler gekennzeichnet.

Burn card: Bezieht sich auf die erste Karte des Decks, die vom Geber abgeworfen wird, um sicherzustellen, dass kein Spieler weiß, um welche Karte es sich handelt.

Bust: Bezieht sich auf die Situation, in der der Gesamtwert des Blatts eines Spielers 21 überschreitet. Ein Bust bedeutet einen sofortigen Verlust.

Buy-in: Gemeint ist die Anforderung, echtes Geld in Chips umzuwandeln, bevor man an einem Spiel teilnehmen kann. Dieser Begriff kann auch im Zusammenhang mit anderen Kartenspielen verwendet werden.

C

Cold deck (Kaltes Deck): Bezieht sich auf Kartendecks, die mehrere schlechte Hände hintereinander ausgeteilt haben. Ein “kaltes Deck” hat nicht unbedingt Auswirkungen auf die Gewinnquote eines Spielers, wenn eine gute Strategie verfolgt wird. Das Gegenteil davon ist ein “heißes Deck”.

Chip down: Bezieht sich auf das Verringern eines Einsatzes im Vergleich zu dem vorher gespielten. Der umgekehrte Fall wird als “Chip up” bezeichnet.

Chip up: Bezieht sich auf das Erhöhen eines Einsatzes gegenüber dem vorher gespielten. Der umgekehrte Fall wird als “Chip Down” bezeichnet.

Cold deck (Kaltes Deck): Bezieht sich auf Kartendecks, die mehrere schlechte Hände hintereinander ausgeteilt haben. Ein “kaltes Deck” hat nicht unbedingt Auswirkungen auf die Gewinnquote eines Spielers, wenn eine gute Strategie verfolgt wird. Das Gegenteil davon ist ein “heißes Deck”.

Colour up: In herkömmlichen Casinos bezieht sich der Begriff auf den Tausch von Chips mit niedrigerem Wert gegen solche mit höherem Wert. Das ist empfehlenswert und wird oft als gute Etikette angesehen, da es dem Dealer hilft, zu vermeiden, dass ihm die Chips mit niedrigem Wert ausgehen.

CSM: Ein Akronym für Continuous Shuffling Machine. Im Zusammenhang mit herkömmlichen Casinos bezieht sich dies auf das Mischen der Karten, um sie dann wieder in den Stapel zu legen.

Cut: Bezieht sich auf die Aktion des Dealers, der die Karten nach dem Mischen in zwei Hälften teilt. Dazu wird eine Plastikkarte in die Mitte des Decks geklemmt. Dieses Verfahren hilft, Betrug zu verhindern.

Cut card: Bezieht sich auf eine leere Plastikkarte, die der Dealer benutzt, nachdem er das Deck gemischt hat.

D

Double down (Verdoppeln): Bezieht sich auf das Setzen des doppelten ursprünglichen Einsatzes im Austausch für eine zusätzliche Karte. Wenn der Spieler gewinnt, erhält er die doppelte Auszahlung seines ursprünglichen Einsatzes. Das Verdoppeln bei Kartenwerten von neun, 10 oder 11 wird als vernünftig angesehen.

Discard tray (Ablagefach): Bezieht sich auf den oft durchsichtigen Behälter, in den der Dealer abgeworfene oder gespielte Karten legt. Ablagefächer werden oft bei Spielen mit mehreren Kartendecks verwendet, bei denen die Gesamtzahl der gespielten Karten hoch ist.

Deviation (Abweichung): Bezieht sich auf Situationen, die eine Änderung des Spiels rechtfertigen. Eine Spielabweichung kann auftreten, wenn ein bestimmtes Blatt ausgeteilt wird, was bedeutet, dass der Spieler sich gezwungen fühlen kann, seine gewohnte Spielweise zu ändern und entsprechend zu handeln.

D9: Gemeint ist die Einschränkung, dass ein Spieler nur bei Händen mit den Werten neun, 10 oder 11 verdoppeln kann. Das Verdoppeln auf solchen Händen kann gut belohnt werden, wenn eine 10 oder ein Ass folgt, da dies einen Blackjack ergeben würde. In D9-Blackjack-Spielen können weiche Hände nicht verdoppelt werden, aber harte Hände schon.

DA2: Bezieht sich auf die Spiele, bei denen sowohl auf der weichen als auch auf der harten Hand verdoppelt werden kann.

DAS: Ein Akronym für Double After Split (Verdoppeln nach dem Teilen). Damit ist das Verdoppeln eines Einsatzes gemeint, nachdem ein Paar geteilt wurde. Wenn zum Beispiel zwei Sechsen geteilt werden und eine Vier folgt (was ein 6-4-Blatt ergibt), kann der Spieler dieses Blatt verdoppeln, in der Hoffnung, eine Karte mit dem Wert 10 zu erhalten und einen Blackjack zu bilden.

Dealer: Bezieht sich auf den Casinomitarbeiter, der für die Durchführung des Spiels verantwortlich ist. Beim Online Blackjack in Online Casinos ist der Dealer automatisiert, das heißt, es gibt keinen Menschen, der die Karten austeilt.

Deck: Bezieht sich auf den Satz von 52 Spielkarten.

Deck penetration: Bezieht sich auf die Anzahl der Karten, die ausgeteilt werden, bevor der Dealer das Deck neu mischt.

Discards: Im Zusammenhang mit landbasiertem Blackjack bezieht sich der Begriff auf die Karten, die in den vorangegangenen Runden ausgeteilt wurden und inzwischen aussortiert worden sind.

DOA: Ein Akronym für Double on Any. Damit sind Spiele gemeint, bei denen mit jeder der ersten beiden Karten verdoppelt werden kann, auch nach dem Teilen.

Double exposure: Bezieht sich auf eine Blackjack-Variante, bei der das Blatt des Dealers aufgedeckt wird. Dies wird als vorteilhaft für die Entscheidungen des Spielers angesehen, aber die Wetten auf Aufgabe und Versicherung sind in solchen Spielen nicht verfügbar.

E

Early surrender (Frühe Aufgabe): Bezieht sich auf die Option, die es einem Spieler ermöglicht, die Hälfte des Einsatzes aufzugeben, bevor der Dealer seine verdeckte Karte prüft. Diese Option verringert den Hausvorteil, da die Spieler nicht an so vielen Händen teilnehmen wie beim normalen Blackjack.

EV: Ein Akronym für Expected Value (Erwartungswert). Damit ist das Konzept gemeint, das den Wert eines Blackjack-Blatts im Zusammenhang mit der offenen Karte des Dealers berechnet. Zum Beispiel würde ein Handwert von 20 im Vergleich zur Hand des Dealers von 6 bedeuten, dass die Hand des Spielers einen hohen EV hat.

Even money: Bezieht sich auf eine Nebenwette, die einem Spieler angeboten wird, der eine natürliche Karte hat, während die offene Karte des Dealers ein Ass ist. Diese Wette schützt den Spieler vor einem Push, wenn der Dealer einen Blackjack bildet. Sollte der Dealer keinen Blackjack haben, erhält der Spieler eine 3:2-Auszahlung auf den ursprünglichen Einsatz.

F

Face card (Gesichtskarte): Bezieht sich auf eine der drei Gesichtskarten: Bube, Dame oder König. Der Begriff wird verwendet, da die oben genannten Karten jeweils ein Porträt haben.

First base: Bezieht sich auf den ersten Spieler an einem Blackjack-Tisch, der vor dem Dealer agiert. Der Vorteil oder Nachteil der ersten Base im Spiel ist umstritten, da das Spiel zwischen dem Spieler und dem Dealer gespielt wird.

Five-Card Charlie: Bezieht sich auf die etwas seltene Regel in bestimmten Blackjack-Varianten, die besagt, dass ein Spieler gewinnt, wenn er fünf Karten erreicht, ohne zu busten. Bei Five-Card Charlie gewinnt der Spieler unabhängig von seinem Handwert.

Flat betting (Flache Wetten): Bezieht sich auf das konsequente Platzieren einer so genannten “flachen Wette”, d.h. das Setzen des gleichen Betrags über die Dauer einer Runde oder eines Spiels. Flache Wetten gelten als sichere und grundlegende Strategie, da sie nicht versuchen, den Einsatz zu erhöhen, und somit ein geringeres finanzielles Risiko darstellen, wenn der Spieler verliert.

H

Hand spreading: Bezieht sich auf das Spielen von zwei Händen gleichzeitig. Spieler wählen diese Option, um die Anzahl der Hände, die sie pro Stunde spielen, zu erhöhen.

Hand: Bezieht sich auf die Karten, die entweder vom Spieler oder vom Dealer gehalten werden.

Hard hand (Harte Hand): Bezieht sich auf Hände, die kein Ass haben. Eine harte Hand hat also nur einen möglichen Wert, im Gegensatz zu einer weichen Hand.

Hard total: Bezieht sich auf den Wert einer harten Hand.

Heads up: Bezieht sich auf Online Blackjack, das zwischen einem Spieler und einem Dealer gespielt wird. Der Begriff bezieht sich nicht auf Live Blackjack, da Live Spiele von mehreren Spielern gleichzeitig gespielt werden können.

High roller: Der Begriff wird auch als “Wal” bezeichnet und bezieht sich auf Spieler, die über eine große Summe an Spielgeld verfügen. High Roller neigen dazu, große Wetten zu platzieren, was auch auf einen anderen Entscheidungsprozess hindeutet als bei Spielern mit einem geringeren Budget.

Hit (Ziehen): Wenn Du darum bittest, eine weitere Karte ausgeteilt zu bekommen. Diese Option wird von Spielern gewählt, die mehr Karten erhalten wollen, um einem Blackjack so nahe wie möglich zu kommen.

Hit 17/H17: Bezieht sich auf die Regel in bestimmten Spielen, bei denen der Dealer eine weitere Karte erhält, wenn sein Blackjack-Blatt einen Wert von 17 hat, einschließlich harter Blätter. Wenn der Dealer bustet, gewinnt der Spieler das Spiel.

Hole card (Verdeckte Karte): Eine verdeckte Karte. Die verdeckte Karte des Dealers ist die einzige Karte, die beim Blackjack verdeckt ausgeteilt wird. Die verdeckte Karte beeinflusst jede Entscheidung, die sie im Spiel treffen.

Hot deck (Heißes Deck): Bezieht sich auf Kartendecks, die mehrere starke Hände hintereinander ausgegeben haben. Das Gegenteil davon ist ein “kaltes Deck”.

House edge (Hausvorteil): Der Hausvorteil ist der Vorteil, den das Casino gegenüber dem Spieler hat, ausgedrückt als Prozentsatz des Einsatzes des Spielers. Bei Spielen wie Blackjack können erfahrene Spieler bestimmte Strategien anwenden, um den Hausvorteil zu verringern.

I

Illustrious 18: Bezieht sich auf die 18 verschiedenen Blackjack-Strategien, die von dem Mathematiker Don Schlesinger entwickelt wurden. Jede Strategie soll dazu beitragen, die Entscheidungsfindung eines Spielers zu verbessern.

Insurance bet (Versicherungswette): Bezieht sich auf eine Wette, die angeboten wird, wenn die offene Karte des Dealers ein Ass ist, und die dem Spieler eine 2 : 1-Auszahlung bietet, wenn der Dealer einen Blackjack hat.

K

Kelly Betting (Kelly Wette): Auch bekannt als Kelly-Kriterium, bezieht sich der Name auf ein Blackjack-Wettsystem, das auf einer Formel basiert, deren Ziel es ist, die ideale Einsatzgröße zu jedem Zeitpunkt eines Spiels zu bestimmen. Es wurde von J.L. Kelly Jr. entwickelt.

L

Land-based casino (Landbasiertes Casino): Bezieht sich auf ein herkömmliches Casino. Der Ausdruck bezieht sich nicht unbedingt auf ein lokales Casino.

Late surrender (Späte Aufgabe): Bezieht sich auf die Regel, bei der Spieler ihre Hand ablegen können, nachdem der Dealer einen Blackjack gecheckt hat. Es gibt zwei Bedingungen für die späte Aufgabe:

  1. Die offene Karte des Dealers muss eine Zehn oder ein Ass sein.
  2. Der Spieler muss die Hälfte seines Einsatzes einbüßen.

Loaded deck: Bezieht sich auf mehrere Decks, die mehrere Karten mit hohem Wert haben, was dem Spieler einen Vorteil verschafft, wenn es um Paschs und Splits geht.

M

Martingale System: Bezieht sich auf ein Wettsystem mit negativer Progression. Dabei wird der Einsatz nach jedem Verlust verdoppelt und nach einem Gewinn wieder auf den ursprünglichen Einsatz zurückgesetzt. Dieses System ist mit Vorsicht zu genießen, da sich Pechsträhnen als sehr schädlich für das Guthaben des Spielers erweisen können.

Money management (Geldmanagement): Bezieht sich auf die Sorgfalt und Aufmerksamkeit, die ein Spieler dem Erhalt seines Geldes beim Glücksspiel widmet. Strategien anwenden, Einsätze reduzieren und verantwortungsbewusst spielen sind einige der effektivsten Geldmanagementstrategien, die ein Spieler anwenden kann.

Monkey (Affe): Bezieht sich auf eine Bildkarte beim Blackjack. Der Begriff wird häufig in der asiatischen Kultur verwendet.

Multi-deck: Bezieht sich auf Blackjack-Spiele, die mehr als ein Deck haben. Mit mehreren Decks wird oft versucht, Kartenzählern entgegenzuwirken.

N

Natural: Eine Hand, bei der die ersten beiden Karten ein Ass und eine 10 sind (entweder eine 10 oder eine Bildkarte), was einen Blackjack ergibt. Wenn der Spieler ein Natural hat und der Dealer nicht, erhält der Spieler sofort das Eineinhalbfache seines Einsatzes. In den meisten Spielen gilt es nicht als Natural, wenn Du 10er oder Asse teilst und dann einen Blackjack bekommst.

NDAS: Ein Akronym für No Double After Splitting (Kein Verdoppeln nach dem Teilen). Bezieht sich auf das Gegenteil von DAS Blackjack-Spielen, bei denen das Verdoppeln eines Einsatzes nach dem Teilen eines Paares nicht erlaubt ist.

No win (Nicht gewonnen): Kann sich entweder auf die Situation beziehen, in der der Spieler verloren hat, oder wenn das Ergebnis ein Push ist. In letzterem Fall bekommt der Spieler sein Geld zurück.

NRSA: Ein Akronym für No Resplitting Aces (kein erneutes Teilen von Assen). Wenn ein Spieler Asse teilt und eines der Asse ein weiteres Ass erhält, verbietet die Regel, dass dieses Ass erneut geteilt wird.

O

Online Casinos: Bezieht sich auf Online Casinos, die sowohl Online- als auch Live-Blackjack anbieten. Beim Online Blackjack ist ein automatischer Dealer für jedes ausgeteilte Blackjackspiel verantwortlich.

P

Paint: Bezieht sich auf Situationen, in denen die Spieler auf eine Karte mit dem Wert zehn oder eine der Bildkarten hoffen, da diese ihnen helfen, einen Blackjack zu erzielen oder einem Blackjack sehr nahe zu kommen.

Pair (Paar): Bezieht sich auf ein Blatt, das Karten mit gleichem Wert enthält. In diesem Fall könnte sich der Spieler dafür entscheiden, das Blatt zu teilen und zwei verschiedene Hände zu bilden, wodurch er insgesamt zwei Möglichkeiten hat, einen Blackjack zu erzielen.

Pat hand: Bezieht sich auf ein stehendes Blatt, d.h. ein Blatt, das als ausreichend nahe an 21 gilt – normalerweise zwischen 17 und 21.

Perfect play (Perfektes Spiel): Bezieht sich auf einen Spieler, der sich an die grundlegende Strategie hält.

Ploppy: Eine Bezeichnung, die von erfahrenen Spielern verwendet wird und sich gegen unerfahrene Spieler richtet, die dazu neigen, keine grundlegende Strategie anzuwenden und ihre Hände oft falsch zu managen. In den meisten Casinos sind solche Spieler willkommen, da der Hausvorteil bei Ploppy-Einsätzen tendenziell höher ist.

Preferential shuffle: Bezieht sich auf die Situation, in der ein Casino impulsiv beschließt, die Karten zu mischen, um Betrug zu vermeiden.

Progressive betting (Progressives Wetten): Bezieht sich auf Wettstrategien, die empfehlen, einen Einsatz nach jedem Verlust zu verdoppeln. Blackjack auf diese Weise zu spielen, kann als riskant angesehen werden, besonders für Spieler mit einem kleinen Guthaben.

Push: Der Begriff wird auch als “stand off” oder “nicht gewonnen” bezeichnet und bezieht sich auf die Situation, in der der Spieler und der Dealer Karten mit genau demselben Wert haben. In diesem Fall erhält der Spieler seinen ursprünglichen Einsatz zurück, aber es wird kein weiteres Geld gewonnen.

R

Resplits: Bezieht sich auf die Aktion, zweimal zu teilen: einmal, wenn zwei Karten mit demselben Wert ausgeteilt werden, und ein weiteres Mal, wenn eine zusätzliche Karte mit demselben Wert ausgeteilt wird. Resplits sind nur möglich, wenn die Hausregeln es zulassen, und sie ziehen einen zusätzlichen Einsatz nach sich.

Risk of Ruin (ROR): Bezieht sich auf den Gesamtprozentsatz, der angibt, wie wahrscheinlich es ist, dass ein Spieler verliert.

RSA: Bezieht sich auf eine Regel, die es Spielern erlaubt, Asse erneut zu teilen. Das bedeutet, dass mehrere Asse geteilt werden können, was zu zahlreichen unnatürlichen Blackjacks führen kann. Aus diesem Grund sind RSA-Blackjack-Tische nicht üblich.

S

Seven-Card Charlie: Die etwas seltene Regel in bestimmten Blackjack-Varianten, die besagt, dass ein Spieler gewinnt, wenn er sieben Karten erreicht, ohne zu busten. Wenn Seven-Card Charlie funktioniert, gewinnt der Spieler unabhängig von seinem Handwert.

Shoe (Schuh): In landbasierten Casinos bezieht sich der Begriff auf eine Box, in der die Karten vom Geber aufbewahrt werden. Ein Multi-Deck-Schuh kann mehrere Decks aufnehmen, während für ein Einzeldeck-Spiel möglicherweise ein kleinerer Schuh benötigt wird. Der Name “Schuh” wurde den Boxen aufgrund ihrer früheren Ähnlichkeit mit hochhackigen Schuhen gegeben.

Shoe game (Schuhspiel): Bezieht sich auf Spiele, bei denen ein Schuh zum Verteilen der Karten verwendet wird. Bei Schuhspielen werden in der Regel mehrere Decks verwendet – im Gegensatz zu Spielen mit zwei Decks, die normalerweise von Hand ausgeteilt werden.

Side bet (Nebenwette): Bezieht sich auf eine Wettart, die zusätzlich zu den Standardwetten angeboten wird. Bei den meisten Blackjackspielen gibt es zum Beispiel die Wette “Perfektes Paar”, mit der ein Spieler die Möglichkeit abdecken kann, dass die ersten beiden Karten, die ausgeteilt werden, ein Paar sind.

Single deck (Einzeldeck): Bezieht sich auf ein Spiel, das mit einem einzigen Deck gespielt wird. In diesem Fall variiert die Deckdurchdringung, weshalb der Dealer regelmäßig mischt.

Sit and Go: Bezieht sich auf Turniere, die eine große Bandbreite an Buy-ins bieten – perfekt geeignet für neue Spieler und Veteranen. Die Regeln und die Spieldauer sind ebenso flexibel.

Soft double: Das Verdoppeln, wenn eine Hand ein Ass enthält.

Soft hand (Weiche Hand): Bezieht sich auf Hände, die ein Ass enthalten, das sowohl mit eins als auch mit 11 bewertet werden kann. Eine Hand, die ein Ass und eine Fünf enthält, kann zum Beispiel mit sechs oder 15 bewertet werden.

Soft total: Refers to the total sum of a soft hand. For example, a soft total of an ace and a five can be either six or 15.

Split (Teilen): Bezieht sich auf die Möglichkeit des Spielers, zwei Karten mit gleichem Wert zu teilen und sie einzeln zu spielen. Vor einer Teilung muss ein zusätzlicher Einsatz getätigt werden, aber dafür kann der Spieler das Doppelte gewinnen.

Stand (Halten): Bezieht sich auf die Weigerung, weitere Karten zu erhalten. Dies wird gewählt, wenn ein Spieler glaubt, dass sein Blatt näher an 21 ist als das des Dealers.

Stand 17: Bezieht sich auf die Regel, dass der Dealer keine zusätzlichen Karten erhalten kann, wenn seine Summe 17 oder mehr beträgt. In diesem Fall muss der Dealer passen, auch wenn die Hand des Spielers näher an 21 ist.

Stand off: Der Begriff wird auch als Push oder Nicht gewonnen bezeichnet und bezieht sich auf die Situation, in der der Spieler und der Dealer Karten mit genau demselben Wert haben. In diesem Fall erhält der Spieler seinen ursprünglichen Einsatz zurück, aber es wird kein weiteres Geld gewonnen.

Standing hand: Bezieht sich auf ein Blatt, bei dem es ratsam ist, nicht zu ziehen. Zum Beispiel sind Summen von 19 oder 20 allgemein als “standing hands” bekannt, da die Wahrscheinlichkeit groß ist, dass jede weitere Karte eine “bust card” ist.

Stiff: Bezieht sich auf Hände, bei denen die Gesamtsumme zwischen 12 und 16 liegt. Dies gilt als das schwierigste Blatt, da der Dealer leicht gewinnen kann, wenn der Spieler stehen bleibt. Umgekehrt besteht die Gefahr, dass Du bustest, wenn Du ziehst.

Surrender (Aufgeben): Bezieht sich auf die Möglichkeit des Spielers, sein Blatt auf Kosten eines halben Einsatzes aufzugeben. Der Begriff unterteilt sich weiter in “frühe Aufgabe” und “späte Aufgabe”.

T

Third base: Auch bekannt als “Anker”. Der Begriff bezieht sich auf den letzten Spieler an einem Blackjack-Tisch, der vor dem Dealer handelt. Der Vorteil oder Nachteil des Ankers im Spiel ist umstritten, da das Spiel zwischen dem Spieler und dem Dealer gespielt wird.

U

Up card (Offene Karte): Bezieht sich auf die sichtbare Karte des Dealers. Die offene Karte des Dealers ist beim Blackjack von grundlegender Bedeutung, da sie sich direkt auf die Entscheidung des Spielers auswirkt, ob er ziehen oder stehen soll.

V

Variance (Varianz): Dieser gängige Casino Begriff ist auch als “Volatilität” bekannt und bezieht sich auf die allgemeinen Gewinnchancen. Spiele mit hoher Varianz liefern seltener Auszahlungen als Spiele mit niedriger Varianz, während Spiele mit mittlerer Varianz irgendwo in der Mitte liegen. Blackjack wird als Spiel mit geringer Varianz bezeichnet, da man in der Regel häufig gewinnt, wenn man eine grundlegende Strategie verfolgt.

W

Whale (Wal): Auch als “High Roller” bezeichnet, bezieht sich der Begriff auf Spieler, die über eine große Summe an Spielgeld verfügen. High Roller neigen dazu, große Wetten zu platzieren, was auch auf einen anderen Entscheidungsprozess hindeutet als bei Spielern mit einem geringeren Budget.

Win rate (Gewinnrate): Bezieht sich auf die Gewinnquote eines Spielers in einem bestimmten Spiel. Wale haben in der Regel eine viel höhere Gewinnrate als neue Spieler, weil sie Erfahrung haben und eine Strategie anwenden.

Z

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